Privatunterkünfte – Erfahrungen mit Airbnb

Man hört immer wieder von den Privatunterkünften und der Name Airbnb fällt auch immer wieder. Was aber ist damit gemeint. Hier ein meine Erfahrungen mit Airbnb. Privatunterkünfte sind eine echte Alternative zu Hotels und Ferienwohnungen.

Airbnb

Airbnb ist seit 2007 auf dem Markt und ist im Prinzip nichts anderes als eine Vermittlungsplattform. Private können ein Zimmer, oder ihre ganze Wohnung zahlenden Gästen überlassen. Die angebotenen Unterkünfte werden auf der Plattform dargestellt und die Bezahlung wird ebenfalls dort abgewickelt. So sorgt Airbnb für eine gewisse Sicherheit bei der Buchung.

Luftbett und Frühstück

Der Firmenname ist eine Abkürzung von Airbed and Breakfast, also Luftbett/Luftmatratze und Frühstück. Mit dem eigentlichen Konzept, dass man sein Gästezimmer zur Verfügung stellt, oder die eigene Wohnung, während dem eigenen Urlaub, Besuchern überlässt hat Airbnb heute wenig zu tun. Viele der Anbieter sind professionell und oft stehen ganze Wohnungen zur Verfügung. Erfahrungen mit Airbnb zeigen, dass man oft richtige Apartments buchen kann.

Erfahrungen mit Airbnb

Die Privatunterkünfte sind völlig unterschiedlich. Mal schläft man wirklich in einem kleinen sepraten Raum, oder sogar auf dem Sofa, oder man bezieht eine komplette kleine Wohnung. Erfahrungen mit Airbnb kann man also nur schwer auf andere Unterkünfte umlegen. Das Unternehmen selbst hat nichts mit den vermieteten  Betten zu tun. Es regelt lediglich die Suche, die Kommunikation und die Bezahlung. Die Tatsache, dass man sich eine Wohnung mit dem Vermieter teilt und damit nur eingeschränkt Privatsphäre und nur wenig Komfort erwarten darf, haben die meisten Unterkünfte aber gemeinsam. Allerdings gibt es auch ein Bewertungssystem, das für Vermieter und Mieter gleichermaßen interessant ist.

Bewertungen

Hat man seinen Aufenthalt absolviert, dann kann man seine Erfahrungen mit Airbnb, oder eigentlich mit dem Gegenüber, in Form einer Rezension bekanntgeben. Ungewöhnlich dabei ist, dass nicht nur der Vermieter, sondern auch der Mieter bewertet wird. Das ist ganz im Sinne des ursprünglichen Gedanken. Schließlich will niemand Rowdys und unangenehme Zeitgenossen in der eigenen Wohnung haben. So haben die Vermieter die Möglichkeit zu entscheiden, ob sie die Anfrage annehmen, oder nicht.

Viele Vorteile

Privatunterkünfte haben viele Vorteile. In den allermeisten Fällen ist es das einzige Zimmer, das man mietet. Man hat also die ungeteilte Aufmerksamkeit des Vermieters. Da einiges vom eigenen Verhalten abhängt, sind viele Vermieter sehr bemüht einen guten Eindruck zu hinterlassen. Man gibt Tipps und sorgt dafür, dass der Gast zufrieden ist. Das Bewertungssystem sorgt dafür, dass auch der Mieter sich ordentlich verhält und sich bemüht nicht negativ aufzufallen. Eine Win-Win-Situation, die Erfahrungen mit Airbnb meist zu schönen Erinnerungen machen.

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